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German to Italian: Freelance o posto fisso? General field: Other Detailed field: Linguistics
Source text - German Freelance oder Festanstellung
Der Start ins Berufsleben für Übersetzer und Dolmetscher
Der Weg ist das Ziel! Dieses geflügelte Wort drückt als Einführung für diesen Beitrag sehr gut aus, worauf es im Berufsleben des Übersetzers und Dolmetschers ankommt. Und gemeint ist der Weg zu Aufträgen und einer Entlohnung, von der der eigene Lebensstandard getragen werden kann.
Für viele fangen die Überlegungen schon früh im Studium an. Gerade hat man vielleicht ein erstes Praktikum in einem Übersetzungsbüro abgeschlossen oder über Kommilitonen und „Freunde, die jemanden kennen, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der einen Übersetzer sucht“ einen wunderbaren Auftrag erhalten, mit dem man sich nun die ersten Sporen verdient. Solche Momente im Zuge der Ausbildung machen Lust auf mehr. Und genau an diesem Punkt taucht sie auf, die beinahe existenzialistische Überlegung: Freelance oder Festanstellung?
Übersetzer und Dolmetscher als Freelancer
Als Freiberufler arbeiten ist nicht jedermanns Sache. Viele haben Angst davor, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Die Gründe sind oftmals fehlendes Vertrauen in das kollegiale Netzwerk das man sich im Laufe der Ausbildung aufgebaut hat, mangelnde Kenntnisse bei der Existenzgründung oder auch der nicht geringe bürokratische Aufwand in Bezug auf Steuerabfuhr und korrekter Anmeldung als Selbstständiger. In Bezug auf das Netzwerk sollte zudem bedacht werden, dass ohne einen breitgefächerten Bekanntenkreis die Möglichkeit zum praktischen Austausch fehlt. Und genau dieser Austausch kann bei besonders kniffligen Übersetzungen hilfreich sein.
EIN STARKER WILLE IST GEFRAGT
Es ist in der Tat nicht einfach, es bedarf einiges an Durchsetzungskraft und Willen, sich auf dem Markt als Übersetzer oder Dolmetscher zu etablieren. Hinzu kommt die Tatsache, als Einzelperson niemals so viele Sprachen anbieten zu können wie ein Büro. Allerdings wirken viele der o.g. Hürden nur auf den ersten Blick derart entmutigend. Denn durch die immer engere digitale Vernetzung wird eine Existenzgründung immer einfacher: Ressourcen, die einem wesentliche betriebswirtschaftliche Grundlagen erklären, passende Tools und Werkzeuge liefern und auch die bürokratischen Aufgaben transparent und verständlich machen, gibt es immer mehr und in besserer Qualität.
SOCIAL MEDIA AUSSCHÖPFEN
Es gibt genügend Social-Media-Kanäle, über die man sich mit Gleichgesinnten und etablierten Übersetzern und Dolmetschern vernetzen kann. Viele Freiberufler führen zudem einen Blog als kreativen Ausgleich, über den man auch seine Reichweite steigern kann, sofern die Themen interessant aufbereitet sind. Auf Ebene der Ausstattung und Technik sind es schlimmstenfalls ein solides Office-Paket und ein leistungsstarker Rechner, die ein finanzielles Vorab-Risiko darstellen.
KONTAKTE, KONTAKTE, KONTAKTE
Schwieriger ist die Kundenakquise und die Existenzgründung. Dafür aber bieten die großen Berufsverbände BDÜ und VDÜ deutschlandweit Seminare, Webinare und Stammtische. Gleichermaßen verhelfen sicherlich auch Studienkollegen, Freunde und ein seriöser Internetauftritt zu Aufträgen (z.B. mit einem Übersetzer.jetzt-Profil). . Hieraus kristallisieren sich nach einer gewissen Zeit die eigenen Bestandskunden, mit denen man auch individuellere Preisabsprachen treffen kann. An diesem Punkt ist die Tätigkeit als Freelancer wirklich eine Freiheit. Auch die Teilnahme an Messen und Kongressen der eigenen Branche kann Gold wert sein, da dort nicht nur „alle wichtigen“ Unternehmen vertreten sind, sondern oftmals auch Jobangebote ausgegeben werden.
Übersetzer und Dolmetscher als Festangestellte
Der Ausgangspunkt könnte auch hier das Praktikum in einem Übersetzungsbüro sein, das man vor mehreren Semestern gemacht hat. Plötzlich erhält man einen Anruf vom Chef des Büros mit dem Angebot, doch mal auf ein Bewerbungsgespräch vorbeizuschauen. Gerade zum Ende der Ausbildung, wenn die Unsicherheit um die eigene Zukunft zu wachsen beginnt, ist so eine Offerte sehr verlockend. Übersetzungsbüros bringen vieles mit, was ein einzelner Freelancer nur mühselig erarbeiten kann oder auch was ihm ewig verwehrt bleibt. Eine Zertifizierung nach gängigen DIN-Normen kostet pro Jahr mehrere Tausend Euro – ein Preis, den nur Übersetzungsbüros für ein Gütesiegel aufbringen können. Gleichermaßen verhält es sich mit Software und Hardware. Übersetzungsbüros haben oftmals eigene komplexe Terminologiedatenbanken, CAT-Tools und hausinterne Netzwerke.
GEWINN AN PLANUNGSSICHERHEIT
Hinzu kommt für viele der Zugewinn an Planungssicherheit. Der Festanstellung liegt nunmal meistens die 40-Stunden-Woche zugrunde. Ein Freelancer hingegen hat dann Arbeitszeiten, wenn er es einrichten kann – schlimmstenfalls auch bis spät in die Nacht. Für manche hingegen ist das Festgehalt Fluch und Segen zugleich. Es bietet Sicherheit – Boni und Individualabsprachen für Mehrarbeit sind jedoch seltener oder überhaupt nicht zu erwarten.
Die Berufswelt im Wandel
Die Tendenz in den letzten Jahren geht immer mehr in Richtung eines hybriden Arbeitslebens. Große Konzerne und große Übersetzungsbüros beschäftigen häufig nur noch Projektmanager in Festanstellung. Diese kümmern sich wiederum um eine Vielzahl an freiberuflichen Dolmetschern und Übersetzern, die in einem Netzwerk verbunden sind und für den Auftrag abgerufen werden können. Dies erhöht die Anzahl an angebotenen Sprachen des Dienstleisters, macht jedoch eine Festanstellung als Übersetzer oder Dolmetscher komplizierter. Wer ins Berufsleben startet, sollte sich also zunächst Gedanken darüber machen, in welchem Verhältnis er zu seiner Tätigkeit und zu seinem Auftraggeber stehen möchte. Daraus ergibt sich häufig der weitere Weg.
Translation - Italian L’inizio dell’attività professionale per traduttori e interpreti
Il via è la meta! Queste parole alate sono molto adatte come introduzione per questo articolo, che entra nello specifico della vita professionale dei traduttori e degli interpreti. E questa via è riferita agli ordini e alla retribuzione, con i quali si può sostenere il proprio tenore di vita.
Per molti, queste considerazioni emergono già durante gli studi. Forse si è appena concluso il primo tirocinio presso un’agenzia di traduzione o si ha ricevuto un meraviglioso incarico da parte di altri studenti e “amici che conoscono qualcuno, che conosce qualcuno, che conosce qualcun altro che sta cercando un traduttore”, con il quale ora si stanno guadagnando i primi galloni. Tali momenti, nel corso della formazione, fanno desiderare di più. Ed esattamente a questo punto, salta fuori un pensiero quasi esistenzialista: Freelance o posto fisso?
Traduttore e interprete Freelancer
Lavorare come libero professionista non fa per tutti. Molti hanno paura di fare il passo verso il lavoro autonomo. Le ragioni sono spesso la mancanza di fiducia nella rete collegiale che si è accumulata nel corso della formazione professionale, la mancanza di conoscenza nell’avvio di un’impresa o anche l’onere non burocratico in termini di riscossione delle imposte e corretta registrazione come lavoratore autonomo. Per quanto riguarda la rete, va anche tenuto presente che senza una vasta cerchia di conoscenze manca l’opportunità di uno scambio pratico. Ed è proprio questo scambio che può risultare utile per traduzioni particolarmente difficili.
E’ richiesta una forte forza di volontà
In effetti non è facile. Ci vuole un po’ di fermezza e volontà per affermarsi sul mercato come traduttore o interprete. A questo si aggiunge il fatto che come singolo individuo non si possono mai offrire tante lingue quante ne offre un’agenzia. Tuttavia, molti operano come agenzie. Tali ostacoli scoraggiano solo a prima vista. Perché con una rete digitale sempre più stretta, avviare un’impresa diventa sempre più facile: risorse che spiegano l’essenziale in materia di basi dell’economia aziendale, strumenti adatti per rendere le faccende burocratiche trasparenti e comprensibili; c’è sempre di più e di migliore qualità.
Sfruttamento dei social media
Ci sono abbastanza canali social per connettersi con persone che hanno gli stessi interessi e per stabilire un contatto con traduttori e interpreti affermati. Molti freelance gestiscono anche un blog come appianamento creativo, attraverso il quale si può anche aumentare il raggio d’azione, a condizione che gli argomenti siano presentati in modo interessante. A livello di attrezzature e di tecnologia, nel peggiore dei casi, si parla di un solido pacchetto Office e di un potente computer, che rappresentano un rischio finanziario immediato.
Contatti, contatti, contatti
Più difficile è l’acquisizione dei clienti e l’avvio dell’attività. Ma le principali associazioni professionali, BDÜ (Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer) e VDÜ (Verband deutschsprachiger Übersetzer), organizzano seminari, webinari e tavoli rotondi in tutta la Germania. Allo stesso modo, i compagni di studio, gli amici e un sito web serio ti aiuteranno sicuramente con le commissioni (ad esempio, con un profilo di traduttore). Da questo si cristallizzano, dopo un certo tempo, i propri clienti fissi, con i quali si possono anche stipulare accordi sui prezzi. A questo punto, l’attività da freelance è davvero una libertà. La partecipazione a fiere e congressi del settore può valere oro, poiché non solo sono rappresentate tutte le imprese importanti, ma spesso ci sono anche offerte di lavoro.
Traduttori ed interpreti con posto fisso
Anche qui, il punto di partenza potrebbe essere uno stage presso un’agenzia di traduzione, fatto alcuni semestri prima. All’improvviso ricevi una chiamata dal capo ufficio dell’offerta, che ti vuole invitare a un colloquio di lavoro. Subito dopo la conclusione degli studi, quando l’incertezza sul proprio futuro comincia a crescere, un’offerta così è molto attraente. Le agenzie di traduzione dispongono di ciò che un singolo libero professionista può difficilmente ottenere o di quello che gli è stato sempre negato. Una certificazione secondo gli attuali standard DIN costa diverse migliaia di euro all’anno – un prezzo che solo le agenzie di traduzione possono permettersi per un marchio di qualità. Lo stesso vale anche per Software e Hardware. Le agenzie di traduzione possiedono spesso i propri database terminologici complessi, strumenti CAT e reti interne.
Ottenere sicurezza
In più, per molti si aggiunge la conquista della sicurezza. Il posto fisso offre solitamente 40 ore a settimana. I liberi professionisti, d’altra parte, hanno orari di lavoro, nel peggiore dei casi, anche fino a tarda notte. Per alcuni, tuttavia, lo stipendio fisso è sia maledizione che benedizione. Offre sicurezza, ma i bonus e gli accordi individuali per il lavoro straordinario sono, tuttavia, molto rari o non previsti.
Il mondo professionale in cambiamento
La tendenza negli ultimi anni va sempre più nella direzione di una vita lavorativa ibrida. Le grandi società e le grandi agenzie di traduzione spesso assumono solo il Project Manager a tempo indeterminato. Questi a loro volta si prendono cura di un gran numero di interpreti e traduttori freelance che sono connessi in una rete e che possono essere chiamati per un lavoro. Ciò aumenta il numero di lingue offerte dal fornitore di servizi, ma rende più complicato un impiego permanente come traduttore o interprete. Chiunque inizi a lavorare dovrebbe prima riflettere sulla relazione tra il proprio lavoro e il proprio datore di lavoro. Questo spesso ha come risultato la via da seguire.
Romanian to Italian (University La Sapienza) German to Italian (University of Bucharest, Section of Translation, Interpretation and Terminology) German to Italian (University La Sapienza) Spanish to Italian (University La Sapienza) Italian to Romanian (http://www.alumni.uniroma1.it/?q=user/2703)
German to Romanian (University of Bucharest, Section of Translation, Interpretation and Terminology) Spanish to Romanian (University of Bucharest, Section of Translation, Interpretation and Terminology)
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I am a freelance translator and interpreter with the following language combinations: IT>RO, RO>IT, ES>RO, ES>IT, DE>RO, DE>IT. I obtained a degree in Linguistics, literature and translation at the University La Sapienza in Rome with a score of 110 and Magna cum Laude, and I'm a curious, communicative and punctual person. The values in which I believe are the responsibility, the passion and thedetermination. I like working in close contact with languages, and understanding the dynamics of the world of translation, always imposed my work on the absolute respect of delivery times, the quality of the work done and a high level of professionalism. I guarantee translations of excellent quality. I work with SDL Trados 2019.